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Gemeindeporträt Besdorf

Nach anfänglicher Zurückhaltung haben die Besdorfer inzwischen auch die Vorteile der Autobahn 23 erkannt und wissen auch eigenen Autobahnzubringer durchaus zu schätzen. Der Anschluss der ländlichen Gemeinde an die Metropole Hamburg und die größeren Orte der Umgebung zog viele bauwillige Familien in den beschaulichen Ort auf der holsteinischen Geest.

Außerdem haben sich einige Gewerbebetriebe im Ort angesiedelt. Ein intaktes Dorfleben und die schöne Natur sind weitere Pluspunkte der kleinen Gemeinde. Knicks und Weiden, Wald- und Heideflächen liegen nicht nur den Besdorfern selber am Herzen, sie werden auch von Radfahrern und Wanderern geschätzt.

  • Einwohner: 255 (22.08.2018)
  • Fläche: 7,37 km²

Das Wappen

Wappen Besdorf

Wappenbeschreibung

Von Rot und Silber durch einen in verwechselten Farben geteilten Schrägbalken geteilt. Oben eine goldene Haferrispe, unten ein übereck gestelltes rotes Bauernhaus mit Heckschuur.

Historische Begründung

Die Gemeinde Besdorf ist ein altes holsteinisches Bauerndorf. Wahrscheinlich in dem Zeitabschnitt 500-800 n. Chr. gegründet. Vorherrschend war in dem Ort das typische Niedersachsen-Haus mit dem Heckschuer. Das Gemeindegebiet wurde 1985 durch den Bau der Bundesautobahn A 23 im nördlichen Teil zerschnitte. Bei der Herstellung des Wappens hat man die neue Zeit mit der alten Zeit des Bauerndorfes Besdorf verbunden. Der Charakter des Dorfes wird durch das Niedersachsen-Haus und der Haferrispe dargestellt. Der geteilte Schrägbalken symbolisiert die Autobahn. Als Farbgebung werden die holsteinischen Farben weiß (im Wappen silber) und rot verwendet.

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